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Delfine auf großer Fahrt - Klase 2a zu Besuch im Kölner Zoo
Am Donnerstag, dem 27.09.2012, waren die 21 Delfine (Klasse 2a) mit Frau Leiendecker, Frau Kröker, Frau Stracke und Frau Spies den ganzen Tag unterwegs. Morgens fuhren wir mit dem Zug nach Köln. Wir waren erstaunt wegen der Größe des Doms, hatten aber nur wenig Zeit ihn zu bewundern, denn die Bimmelbahn wartete schon darauf uns zum Zoo zu bringen. Dort konnten wir schon bald mit den beiden netten Zoobegleiterinnen losgehen. Wir erfuhren, warum die Flamingos nicht müde werden, wenn sie auf einem Bein stehen, durften eine der großen Flugfedern anfassen und mit denen eines Uhus vergleichen. Wir konnten fühlen, wie weich die Wolle der Moschusochsen ist, und erfuhren, dass diese zwar vor Schnee und Kälte aber nicht vor Regen schützen kann. Im neuen Hippodom konnten wir die Flusspferde leider nur von weitem sehen, die Krokodile waren aber selbst hinter der Scheibe angsteinflößend! Besonders beeindruckend war es, das Bad der Elefanten zu beobachten, die ganz dicht an uns heran kamen. Kaum zu glauben: Die Elefanten baden besonders gerne bei Regen! Vielen Dank an die beiden Zoobegleiterinnen für die interessante Führung!
Nach einer ausgiebigen Mittagspause auf dem Spielplatz konnten wir in kleinen Gruppen mit unseren Begleiterinnen noch einmal das anschauen, wofür wir uns besonders interessierten. Obwohl wir noch Stunden im Zoo hätten verbringen können, waren wir gerne bereit den Zoo zu verlassen, denn das Highlight des Tages stand ja noch bevor: Die Fahrt mit der Seilbahn über den Rhein! Einige von uns hatten zwar vorher gesagt, sie seien ein bisschen ängstlich – nach der Fahrt strahlten aber alle und wollten lieber gleich noch einmal fahren. Leider hieß es nun aber wirklich den Weg zum Bahnhof in Deutz anzutreten. Auf der Rückfahrt konnten wir dann sogar noch den Ausblick aus dem oberen Stockwerk des Zuges genießen. Müde aber zufrieden konnten uns die Eltern in Kreuztal wieder in Empfang nehmen.
Ganz herzlichen Dank an die Begleiterinnen Frau Kröker, Frau Stracke und Frau Leiendecker, ohne die diese Fahrt nicht möglich gewesen wäre!
